Haustechnik Piekara in Dresden - Das Bad im Wandel der Zeit
Historisch gesehen hat das Bad eine lange Geschichte. Bereits lange vor den Römern, bei praktisch allen höheren Kulturen, von den Ägyptern in der Zeit der Pharaonen über die Japaner im Osten oder die Inkas im Westen, das Bad war ein zentraler Ort der Entspannung. Da damals die Voraussetzungen nicht gegeben waren, dass jedermann ein eigenes Bad sein Eigen nennen durfte, wurde das Bad nicht nur deswegen besucht, um Körper und Seele zu reinigen, es wurde zum gesellschaftlichen Treffpunkt für Jung und Alt. Dieser Zustand blieb bis ins 20. Jahrhundert erhalten. Erst in den letzten Jahrzehnten zählt ein Bad zur Standardeinrichtung jeder Wohnung, wobei es anfänglich eher als Nutzraum d...
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Haustechnik Piekara in Dresden - Das Bad im Wandel der Zeit
Historisch gesehen hat das Bad eine lange Geschichte. Bereits lange vor den Römern, bei praktisch allen höheren Kulturen, von den Ägyptern in der Zeit der Pharaonen über die Japaner im Osten oder die Inkas im Westen, das Bad war ein zentraler Ort der Entspannung. Da damals die Voraussetzungen nicht gegeben waren, dass jedermann ein eigenes Bad sein Eigen nennen durfte, wurde das Bad nicht nur deswegen besucht, um Körper und Seele zu reinigen, es wurde zum gesellschaftlichen Treffpunkt für Jung und Alt. Dieser Zustand blieb bis ins 20. Jahrhundert erhalten. Erst in den letzten Jahrzehnten zählt ein Bad zur Standardeinrichtung jeder Wohnung, wobei es anfänglich eher als Nutzraum denn als Entspannungsoase betrachtet wurde.
Die Farbe des Trendbades ist Weiß, das derzeit in mehreren Schattierungen angeboten wird, sowie helle Pastelltöne, die sich sehr gut mit einer nicht unbedingt aufwendigen Verfliesung kombinieren lassen und durch Farbtupfer wie Handtücher oder Badezimmerteppiche etc. nach Belieben aufgefrischt werden können.
Obwohl heute auch im sozialen Wohnbau für das Bad eine gewisse Mindestgröße gefordert wird, ist z. B. in Altbauten nicht immer der nötige Platz vorhanden. Deshalb gibt es für Kleinstbäder Raumsparwannen und -brausetassen, die auch auf weniger als 4 m² eine Komfortlösung ermöglichen. Für Sanierungen werden Vorwandsysteme angeboten, die einen minimalen Aufwand an Maurer- und Installationsarbeiten ermöglichen.
Bei Neubauten sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Meistens werden zwei Bäder errichtet, eines als Nutzbad, das eher spartanisch eingerichtet wird, und ein zweites als Luxusbad, in dem Whirlpoolwannen und Dampf- oder Massageduschkabinen heute keine Seltenheit mehr sind und die den Stress des Alltags im Handumdrehen vergessen lassen. Die Bandbreite der passenden Duschabtrennungen reicht von rahmenlosen Echtglasabtrennungen bis hin zu kostengünstigen Faltwänden für die Badewanne.
Der Heizkörper für das Badezimmer kann sowohl ein herkömmliches Modell sein, als auch ein spezieller Badezimmerheizkörper, der optisch eine Bereicherung darstellt und gleichzeitig auch sehr praktisch ist, da darauf die nassen Handtücher getrocknet werden können. Spiegel, Spiegelschränke und Accessoires runden das Programm in vielfältiger Weise ab.
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