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Neu an Bord: Jüngst GmbH & Co. KG | Ladenbau & Innenausbau

Neu an Bord!

04. Dezember 2020

Geschäftsführer Holger Jüngst (Mitte) mit seinem Team

Ob es um die Gestaltung von Modeflächen in großen Kaufhäusern geht, um das Planen eines Messestandes oder das Anfertigen eines maßgeschneiderten Möbelstücks, die Firma »Jüngst« ist mit ihrem CNC-Maschinenpark und einer Betriebsfläche von 2500 Quadratmetern dafür bestens gerüstet; und zwar egal, ob Stückzahl 1 oder Großserie. Der Handwerks-Betrieb »Jüngst« wurde 1969 gegründet und beschäftigt heute um die 20 Mitarbeiter.

Als Laden-, Innenausbau- und Messebau-Firma haben »Jüngst«-Mitarbeiter täglich mit den unterschiedlichsten Materialien zu tun. In einem Geschäft für Künstlerbedarf wurde beispielsweise einmal eine Thekenverkleidung mit knallbunten PE-Kunststoffen aus vielen einzelnen 20-mm-starken-Schichten produziert. Hierbei wurden die aufeinander liegenden Schichten teilweise fächerartig angeordnet und versetzt. Das Resultat sah durch die Kombination aus Freiformen und unterschiedlichen Farben extravagant aus. Erstaunte Kunden sprechen den Laden-Besitzer heute noch regelmäßig auf dieses Kunststück an.

Während der Ladenbau eigentlich das Kerngeschäft darstellt, gibt es noch die Tischlerei »Jüngst«. In Zeiten der Corona-Pandemie konzentriert sich die Firma jedoch verstärkt auf den Bereich Innenausbau. Hier werden, auch für Privatkunden, individuelle Möbelstücke konzipiert und gefertigt. Beide Bereiche ergänzen sich nahtlos, wovon auch der Kunde zweifelsohne profitiert. Wir haben mit dem Geschäftsführer Holger Jüngst gesprochen und ihm 5 Fragen gestellt, die er uns im Interview beantwortet:

1. Was ist Ihr Lieblings-Werkzeug?

Früher war es der Hobel, heute inzwischen das Mobiltelefon. In einer sich immer mehr digitalisierenden Welt wird das Mobiltelefon zum Werkzeug Nummer eins, mit dem sich viele Prozesse überwachen und anstoßen lassen.

2. Haben Sie eine Lieblings-App?

Youtube – Ich erwische mich immer wieder dabei wie ich Videos zu einem Hobby suche oder die App für berufliche Dingen nutze.

3. Welches Projekt ist Ihnen am meisten in Erinnerung geblieben?

Das ist schwierig zu beantworten… Aktuell bauen wir im Zuge der kompletten Umgestaltung einer Kirche in diese eine Urnen-Grab-Anlage ein. In den Seitenschiffen der Kirche werden Urnenschränke in den Wänden verbaut. Hier dürfen noch nicht zu viele Details verraten werden, aber das ist schon etwas Außergewöhnliches, Neues für uns.

4. Was mögen Sie am Handwerker-Sein?

Flexibel und kreativ zu sein. Jeden Tag kommt eine neue Herausforderung auf einen zu. Es wird nie langweilig und man sieht nach vollbrachter Arbeit ein Ergebnis.

5. Warum finden Sie es wichtig als Handwerker digital sichtbar zu sein?

Wir alle informieren uns heutzutage als erstes über digitale Kanäle. Unser Einstieg bei Instagram vor Kurzem hat mir erst wieder gezeigt, was ein professionelles Auftreten in diesem Bereich für positive Effekte hat: Man kriegt generell mehr Feedback, auch viel Lob. Die Leute haben einen besseren Eindruck davon, was wir überhaupt machen. Sie haben z. B. durch die Story-Funktion die Möglichkeit beim Anfertigen von Produkten zuzusehen. Instagram bietet als audiovisuelle Plattform die Möglichkeit dem Kunden einen schnellen Eindruck von einem Projekt oder ähnlichem zu vermitteln.

Dem können wir nur beipflichten – Wir wünschen der Firma »Jüngst« weiterhin alles Gute und bedanken uns herzlich für die kurze Vorstellung!

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