5,0
von 5

2Bewertungen

100 %

Weiterempfehlung

Stiebel Eltron: Neue Speicherheizungen

4. Mai 2020

Die neuen Speicherheizungen mit „C-Plus-Technology“ von Stiebel Eltron berechnen, wie viel Energie am nächsten Tag gebraucht wird. So bieten diese Geräte maximale Energieeinsparung auch ohne zentrale Steuerung.

Tausende Wohnungen in Deutschland, vor allem in den Ballungszentren, werden mit elektrischen Speicherheizungen geheizt. Klassisch werden die Wärmespeicher nachts beladen und geben die Wärme tagsüber an die Räume ab. Werden diese Wohnungen saniert, ist ein Tausch der Geräte gegen moderne, effizientere Produkte sinnvoll – ein Wechsel auf ein anderes Heiz- und vor allem Wärmeverteilsystem ist in der Regel nur mit massiven baulichen Veränderungen möglich und daher nicht wirtschaftlich.

Ideal ist der Betrieb über eine zentrale witterungsgeführte Steuerung, die aber nicht überall vorhanden ist oder nur mit hohem Aufwand nachträglich realisiert werden kann. Die neuesten Wärmespeicher von Stiebel Eltron machen den Einbau einer zentralen Steuerung überflüssig: Sie sind dank der integrierten „C-Plus-Technology“ in der Lage, selbständig den Wärmebedarf des nächsten Tages zu bestimmen – und speichern dementsprechend so viel Energie, wie voraussichtlich benötigt wird.

Die „C-Plus-Technology“ errechnet, wie viel Energie am nächsten Tag zur Verfügung stehen muss. Diese Berechnung basiert auf dem Wärmebedarf des Raumes am aktuellen Tag, dem Nutzer-Heizverhalten und einer Sicherheitsreserve. Dabei spielt die Außentemperatur eine wichtige Rolle: Dieser Wert fließt indirekt über den täglichen Wärmebedarf in die Berechnungen ein. In Kombination mit dem integrierten Raumtemperaturregler mit Wochentimerfunktion sei so ein optimaler Energieeinsatz mit maximaler Energiekosteneinsparung möglich, sagt Stiebel Eltron.

Wärmespeicher mit der innovativen C-Plus-Technology sind die perfekte Lösung für die Modernisierung, wenn keine Zentralsteuerung vorhanden und deren Nachrüstung auch nicht geplant ist. Ein großer Vorteil ist, dass die Geräte nach und nach ausgetauscht werden können: Jedes einzelne Gerät erhöht die Effizienz des Gesamtsystems.