2. Platz bei " Die schönsten Bäder 2020"

Den zweiten Platz beim Wettbewerb „Das Goldene Dreieck“, der von interdomus Haustechnik und der Wohnzeitschrift Zuhause Wohnen ausgelobt wird und mit einem Preisgeld im Gesamtwert von 15.000 Euro dotiert ist, holte sich Harald Feist, Rund ums Haus in Bad Friedrichshall unterstützt von Ramon Frank, Mayer Möbelmanufaktur in Sulzfeld.

Eine hochkarätige, neutrale 12-köpfige Fachjury hatte aus allen Einsendungen die Top 3 der schönsten Bäder Deutschlands 2020 gewählt. Die Konzeption von Harald Feist erreichte den zweiten Platz. Der Planer überzeugte die Jury mit einem ganz besonders ausgefallenen Bad: Blickfang ist ein Panoramabild mit einer grasenden schwarz-bunten Kuh auf der Alm: Es vermittelt dem Betrachter einen Hauch von Urlaubsfeeling. Ländliche Naturmaterialien, grob behauene Schieferklinker, rustikales Altholz und Accessoires wie Milchkannen und Kuhfell unterstreichen den „Alm-Hütten-Look“.

„Die T-förmige Raumteilung mit dem WC links, einer bodenebenen Dusche rechts und dem Doppelwasch-becken vor Kopf bietet zudem viel Privatsphäre“, erläutert Harald Feist das Konzept. Mit dieser bis ins Detail abgestimmten Gestaltung, klappt die Auszeit vom Alltag garantiert, so das Fazit der Fachjury.

Seinen Betrieb gründete Harald Feist im Jahr 2000. Das junge und dynamische Team von Rund ums Haus ist in der Region bekannt für seine hochwertige Arbeit und den individuellen Service. Für besondere Planungen holt sich Harald Feist zusätzliche Handwerkskompetenz ins Boot, wie in diesem Fall den Hand-werksmeister Ramon Frank von der Mayer Möbelmanufaktur. „Das Bad ist für viele Menschen eine Ruheoase: zum Zurückziehen und Entspannen. Daher ist es uns so wichtig, die selbst noch so ausgefallenen Wünsche unserer Kunden umzusetzen,“ so Harald Feist.

Dies wird auch beim prämierten Bad deutlich. Für den Badprofi ist der Vizetitel und die Auszeichnung mit dem Award „Das Goldene Dreieck“ eine Bestätigung seiner Arbeit. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Planung nach 2018 schon das zweite Mal eine Fachjury überzeugen konnten“, freut sich Harald Feist.

Das Preisgeld behält der engagierte Unternehmer nicht. Im Gegenteil: „Wir verdoppeln die Summe und spenden sie den SLK-Kliniken, die das Geld für die Corona-Hilfe dringend benötigen und damit in dieser für so viele Menschen schweren Zeit einen wichtigen Beitrag leisten“, bringt er seine Dankbarkeit über die Arbeit der Kliniken ebenso zum Ausdruck wie über seine Auszeichnung.

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