Richter Bauform

Die Arbeiten wurden begonnen, der erste Teilabschnitt fiel nicht zu meiner Zufriedenheit aus. L-Steine waren unkorrigierbar schief gesetzt. Persönliches Gespräch mit Hn. Richter mit dem Ergebnis: Zusage, die L-Steine noch einmal hochzunehmen und in ein Betonbett zu setzen. Eine Abschlagszahlung in Höhe von ca. 40% des Gesamtpreises durch mich erfolgte. Ab diesem Gespräch wurden die Arbeiten stillschweigend eingestellt, der Radlader wurde still und heimlich abgezogen. Es ließ sich kein Arbeiter mehr sehen. Mehrfach bat ich telephonisch bei der "Rezeption" der Fa. um einen Gesprächstermin mit Hn. Richter. Immer wieder wurde mir Rückruf zugesagt, der aber nie erfolgte. Hr. Richter verweigerte die Kommunikation mit mir über mehrere Wochen hinweg. Die Arbeiten wurden nicht wieder aufgenommen. Ein Einschreiben mit Rückschein, in dem ich ihm den Auftrag kündigte (beigelegt war eine Aufhebungsvereinbarung in doppelter Ausführung), wurde nicht angenommen/bei der Post abgeholt. Erst ein Einschreiben mit Einwurfgarantie bewirkte eine Reaktion der Fa. Mir wurde die Aufhebungsvereinbarung unterschrieben zurückgeschickt mit der vorformulierten Antwort "man bedaure, meine Erwartungen nicht zufriedengestellt zu haben." Obwohl in der Aufhebungsvereinbarung unterschrieben worden war, wechselseitig keine Forderungen mehr gegeneinander stellen zu wollen, ließ Hr. Richter ohne Rücksprache die noch an der Baustelle liegenden L-Steine durch seine Leute abtransportieren. Streng genommen ist dies nach der unterschriebenen Vereinbarung Diebstahl. Das Verhalten Hn. Richters erweckte bei mir persönlich einen teilweise schon neurotischen Eindruck.

Die Arbeiten wurden begonnen, der erste Teilabschnitt fiel nicht zu meiner Zufriedenheit aus. L-Steine waren unkorrigierbar schief gesetzt. Persönliches Gespräch mit Hn. Richter mit dem Ergebnis: Zusage, die L-Steine noch einmal hochzunehmen und in ein Betonbett zu setzen. Eine Abschlagszahlung in H (…)